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Die Geschichte

Taberna Sanlúcar

Sanlúcar de Barrameda befindet sich in einer unvergleichlichen Ecke der Provinz Cádiz, im Westen und gegenüber dem Doñana-Park. Jahrzehntelang war es der Ausgangs- und Eingangshafen für Amerika, und von Sanlúcar aus stachen die Seefahrer Ferdinand Magellan und Juan Sebastián Elcano mit der „Nao Victoria“ zur ersten Weltumsegelung in See.

Das Kobaltblau des Meeres und das intensive Grün der Sümpfe prägen das leuchtende und bunte Sanlúcar de la Frontera. Wenn Sie durch die Straßen der Stadt gehen, wissen Sie, dass Sie in eine Geschichte eintauchen, die viele Jahrhunderte zurückreicht.

Sanlúcar in Madrid

La Taberna Sanlúcar befindet sich in der Mitte der Straße San Isidro Labrador, an einer ganz besonderen Ecke, denn kaum hundert Meter entfernt steht die Basilika San Francisco el Grande.

Von derselben Ecke aus, aber mit Blick auf die andere Seite, kann man die gesamte Umgebung der beiden Cavas sehen, die Hohe und die Niedere, die so genannt werden – Cavas, nicht Straßen -, weil Madrid von einer Mauer umgeben war und das Gebiet am verwundbarsten und am wenigsten steil war, was die Araber dazu zwang, einige Cavas zu bauen, d. h. einige riesige Gräben, um es besser verteidigen zu können.

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Historisches Madrid

Diejenige, die an das Madrid der Habsburger grenzt und diejenige der ersten Vorstädte, die sich nach Süden und Osten ausdehnten. Die Tavernen dieser Gegend wurden im Laufe ihrer Geschichte von berühmten Persönlichkeiten und Künstlern besucht.

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Das Madrid der Reisenden

Zweifelsohne ist dies der Stadtteil Madrids, den der Reisende kennen lernen muss, um seine wahre Essenz zu erfassen.

Vor einigen Jahrzehnten begann La Taberna Sanlúcar ihre Reise, indem sie die Tradition der typischen, heute fast vergessenen und oft geschmähten Taverne übernahm und so die gute Gastronomie für Kenner in Erinnerung rief.

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Künstlerisches Madrid

Es war ein Treffpunkt für bedeutende Künstler und schuf einen erlesenen Club. Die Taverne, das lateinische Wort für einen Ort an den alten römischen Straßen, an dem Reisende aller Art bewirtet wurden, hat in Sanlúcar ein modernes Gesicht bekommen.

Das Schreiben

La carta que nos ofrece El Sanlúcar no es muy extensa, pero sí es muy precisa en lo que busca. Es handelt sich um Gerichte, die man in aller Ruhe genießen und teilen kann, die nicht satt machen, sondern im Gegenteil Lust auf mehr machen, bei denen Frische und Qualität im Vordergrund stehen und bei denen natives Olivenöl und Sherry-Essig die klaren Protagonisten sind. Aus den natürlichsten Produkten und mit den kleinsten Mengen, Gerichte so nüchtern und subtil, dass es schwierig ist, mehr diaphanen Küchen und Rezeptbücher zu finden.

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Der Touch, der Punkt, der Geschmack... dieser letzte Schliff, der so schwer zu erreichen ist, kann nur mit Entschlossenheit und Wissen, mit Beharrlichkeit und Geduld erreicht werden.

Der Sanlúcar ist Teil der Route derjenigen, die sich am besten mit Tavernen auskennen.

Eine andalusische Taverne, wie sie sein sollte!

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